Nach dem Frühstück im Camp, geht es weiter "Off
Road" nach Villamontes, wo die Einreise
in Bolivien gemacht wird. Übernachtet wird in einen Hotel oder
einer Pension.
Am folgendem Tag beginnt der Aufstieg in die Anden Richtung Tarija.
Serpentinen die nicht enden wollen, unbefestigt, ohne Leitplanken
oder Pfosten klettern wir auf fast 4000 Meter Höhe. Die Fahrzeuge
und Fahrer müssen alles geben, denn die dünne Luft machen
Mensch
und Maschine schwer zu schaffen. Atemberaubende Landschaften sind
der Lohn für die Strapazen. Ankunft in Tarija mit Übernachtung
im Hotel.
Den darauffolgenden Ruhetag haben wir uns redlich verdient.
Die drei folgenden Tage sind geprägt von den Eindrücken
in Bolivien. Einen Besuch des Welt größten Salzsees (Salar
de Uyuni) ist Pflicht. Da es hier Nachts sehr kalt wird, ist warme
Kleidung nicht zu vergessen.
Und immer wieder Serpentinen klettern, bis zur Einreise in Chile.
Ziel ist "San Pedro de Atacama".
Die Salzwüste Atacama, sowie die Wüstenstadt "San
Pedro de Atacama" bieten viel neues
zum Entdecken. Baden in einem der Salzseen mitten in der Wüste,
Ruinen (Ruinas del Tulor) dessen Alter auf 3000 Jahre geschätzt
wird. Geysire (Geyser del Tatio) auf 4200 Meter über NN, die
6:00 Uhr morgens ihre spektakuläre Aktivität entwickeln.
Calama und das Kupfer-bergwerk Chuquicamata. Dies alles kann in
Tagestouren angefahren werden (außer Geysir Tatio, wegen der
Uhrzeit, Übernachtung in der Nähe). Die Atmosphäre
von San Pedro ist einzigartig.
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